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Aus dem “redenden“ Vortrag sprach das volle Verständnis für den von manchen jungen Leuten noch immer gern unterschätzten Meister der Meister [Mozart]. Eine Freude war auch McLarens klangvoller Anschlag, seine Läufe perlten leicht und ohne Aufdringlichkeit, technisch war er so souverän, dass er gelöst und lustvoll musizieren konnte. Das alles zusammen war einfach wunderschön!
—Wiener Zeitung, 07.05.1994

Bei der Interpretation seines eigenen Opus ging er voll aus sich heraus, glänzte mit bravourösen Läufen, donnernden Akkordpassagen und lyrisch verspielten Melodien. Auch die starke Individualität der Klavierbegleitung in den “Müllerliedern“ brachte der Neuseeländer Pianist schön zur Geltung.
—Fuldaer Zeitung, 12.02.1994

Der junge Neuseeländer konnte dem G-Dur Klavierkonzert KV 453 von W. A. Mozart die musikalische Seite abgewinnen, verzichtete auf “große Gesten“ am Klavier – perlend und kontrolliert sein Anschlag. Mit kleinen logischen Rubati hauchte er dem Stück Leben ein... Begeisterung beim Publikum.
—Tiroler Tageszeitung, 11.05.1994

Er erklärte und spielte Liszts Ballade h-Moll so unmittelbar gefühlvoll, dass das Publikum danach erst nach Sekunden ergriffenen Schweigens applaudierte.
—Schwäbische Zeitung, 10.07.2002

In Mozarts A-Dur-Sonate zeigte Marcus McLaren eine Präzision und Technik, die wir leider nur sehr selten in unserer Gegend erleben. Die erklärenden Wörte über die Geschichte des Werkes und die historischen Merkmale des damaligen Instrumentes brachen dazu bei, die Aufmerksamkeit des Publikums zu vertiefen und die Stimmung aufzulockern.
—Dagbladet, 12.02.1996

Ein Pianist, den man in Zukunft nicht missen möchte... Die lyrische Schönheit, verbunden mit subtiler Intellektualität, kam gut zur Geltung. Durch Verschmelzung lyrischer und kontrapunktischer Elemente wurde dem Werk Spontaneität verliehen. Im letzten Satz führte die gediegene, tief empfundene Interpretation zu einem unbeschreiblich schönen Abschluß. Die mit großartigem, dramatischem Impetus gespielte Liszt-Sonate in h-moll war durch brillante Läufe, stürmische Oktaven-Passagen und donnernde Akkorde gekennzeichnet... Durch feine Phrasierung und Abstufung der tonalen Nuancen entstand eine Zugabe, die noch lange in Erinnerung bleiben wird.
—Bay of Plenty Times, 19.09.1994

Da waren Charisma, Natürlichkeit und eine unmittelbare Einstellung... Das Werk als Ganzes brauchte den Hauch von jemanden, der das Ephemere zu meistern vermöge. McLaren besaß diese Fähigkeit, den flüchtigen Augenblick zu verewigen.
—New Zealand Herald, 14.08.1995Marcus McLaren im Konzert

McLaren [ist ein] ausdrucksvoller Liedbegleiter.
—Südwest Presse, 04.02.2002

Es war eine stilsichere Darbietung und somit ein willkommener Kontrast zu den üblichen romantisierten Ansätzen zu den Haydn’schen Sonaten.
—The Press, 12.09.1996

Marcus McLarens schlichter, direkter Klavierstil bezauberte ein groĂźes Publikum ... McLaren zeigte eine gewaltige Technik, spielte mit Selbstbewusstsein und Flair.
—The Daily Post, 10.06.1991

Presseartikel ĂĽber Marcus McLaren

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